Ein Statementfilm mit 13 Quereinsteiger/innen

Geschichten zum Quereinstieg in den Erzieher/innenberuf

13 Teilnehmer/innen – darunter eine Vermögensberaterin, ein Speditionskaufmann, eine Restauratorin und ein Koch, haben bei einem Filmprojekt der Koordinationsstelle „Chance Quereinstieg / Männer in Kitas“ mitgemacht, in dem sie über ihren Berufswechsel berichten – und was es für sie bedeutet, im Alter von „30 plus something“ ihr Leben komplett auf den Kopf zu stellen.
Ihre Geschichten sind vielfältig, doch eines ist ihnen gemeinsam:
Sie können den Berufswechsel nur machen, weil sie erwachsenengerecht vergütet wird.

Hintergrundinformationen zum Film

Aktuelle Meldungen

10
2016
März

Film ab – Guten Morgen Herr Tutuk

Ein Film zum Quereinstieg in den Erzieher/innenberuf

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10
2016
März

Newsletter 10. März 2016

Schwerpunkt: Film von 13 Quereinsteigenden in den Erzieher/innenberuf jetzt online.

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10
2016
März

Hintergrundinfos zum Film

Was hat beispielsweise eine Vermögensberaterin dazu bewegt, ihren gut bezahlten Job aufzugeben, um in einen schlechter vergüteten Beruf zu wechseln?

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10
2016
März

Endlich Gutes und Sinnvolles tun

Für seinen Traum Erzieher zu werden, nimmt Werner Tucht bis zu vier Stunden Fahrzeit täglich in Kauf.

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10
2016
März

Musik baut Brücken zu den Kindern

Hoo-Nam Cha sieht im Quereinstieg eine große Chance.

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10
2016
März

Erzieherin ist ihr Traumberuf

Für eine alleinerziehende Mutter ist die Vergütung während der Ausbildung sehr wichtig.

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10
2016
März

Mit 51 in die Erzieher-Ausbildung

Durch das ESF-Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“ öffnen sich für Helmut Hartwig viele Türen.

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10
2016
März

Otmar Henning

„Ich hätte die Ausbildung auch für weniger Geld gemacht, allerdings muss ich meinen Lebensunterhalt durch die Ausbildung bestreiten können. Darüber hinaus steht vielleicht auch in absehbarer Zeit die Familienplanung mit meiner langjährigen Partnerin an.“

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10
2016
März

Suat Karcin

„Es ist weniger Geld als vorher, aber das ist es wert, ich bekomme was dafür. Es ist so viel, dass ich das Wichtigste zahlen kann. Der Rest wird aufgestockt durch die Familie. “

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