Ein Statementfilm mit 13 Quereinsteiger/innen
Geschichten zum Quereinstieg in den Erzieher/innenberuf
13 Teilnehmer/innen – darunter eine Vermögensberaterin, ein Speditionskaufmann, eine Restauratorin und ein Koch, haben bei einem Filmprojekt der Koordinationsstelle „Chance Quereinstieg / Männer in Kitas“ mitgemacht, in dem sie über ihren Berufswechsel berichten – und was es für sie bedeutet, im Alter von „30 plus something“ ihr Leben komplett auf den Kopf zu stellen.
Ihre Geschichten sind vielfältig, doch eines ist ihnen gemeinsam:
Sie können den Berufswechsel nur machen, weil sie erwachsenengerecht vergütet wird.
Aktuelle Meldungen
Film ab – Guten Morgen Herr Tutuk
Ein Film zum Quereinstieg in den Erzieher/innenberuf
Newsletter 10. März 2016
Schwerpunkt: Film von 13 Quereinsteigenden in den Erzieher/innenberuf jetzt online.
Hintergrundinfos zum Film
Was hat beispielsweise eine Vermögensberaterin dazu bewegt, ihren gut bezahlten Job aufzugeben, um in einen schlechter vergüteten Beruf zu wechseln?
Endlich Gutes und Sinnvolles tun
Für seinen Traum Erzieher zu werden, nimmt Werner Tucht bis zu vier Stunden Fahrzeit täglich in Kauf.
Musik baut Brücken zu den Kindern
Hoo-Nam Cha sieht im Quereinstieg eine große Chance.
Erzieherin ist ihr Traumberuf
Für eine alleinerziehende Mutter ist die Vergütung während der Ausbildung sehr wichtig.
Mit 51 in die Erzieher-Ausbildung
Durch das ESF-Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“ öffnen sich für Helmut Hartwig viele Türen.
Otmar Henning
„Ich hätte die Ausbildung auch für weniger Geld gemacht, allerdings muss ich meinen Lebensunterhalt durch die Ausbildung bestreiten können. Darüber hinaus steht vielleicht auch in absehbarer Zeit die Familienplanung mit meiner langjährigen Partnerin an.“
Suat Karcin
„Es ist weniger Geld als vorher, aber das ist es wert, ich bekomme was dafür. Es ist so viel, dass ich das Wichtigste zahlen kann. Der Rest wird aufgestockt durch die Familie. “