Arbeiten in der Kita ist traumhaft.
Arbeiten in der Kita ist traumhaft, Stephan, 43
„Das waren die schönsten zehn Minuten am Tag, wenn ich meine Tochter in die Kita gebracht habe. Und da hab ich mir gedacht: Mach doch einfach das zum Beruf was dir Spaß macht.“
Aktuelle Meldungen
Vertrauensvorschuss für Quereinsteiger
„Ich wurde früh ins kalte Wasser eigenverantwortlichen Lernens geschubst.“ - Erfahrungsbericht von Felix Wiesjahn, der als Quereinsteiger seine Ausbildung bei der Klax Berlin gGmbH macht.
„Ich bleibe der Kita treu“
Anne Bohnet ist Quereinsteigerin im dritten Jahr und wird im Sommer ihre Prüfung machen. Sie setzt sich für eine gendersensible Erziehung im Kita-Alltag ein und arbeitet in einer Kita der Käpt'n Browser gGmbH . Interview
Quereinstieg in der Presse - Berichterstattung auf Höhepunkt
Seit Juni 2015 beobachtet die Koordinationsstelle „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“ die Berichterstattung der Medien zum Thema Quereinstieg in die Erzieher/innenausbildung bzw. in den Erzieher/innenberuf. Auswertungsergebnisse
Qualität in Gefahr? Vergütete Ausbildungsmodelle für Erzieher/innen
Fachveranstaltung mit Barcamp 14. bis 15. November 2018 - Vorläufiges Programm. Anmeldung ab sofort möglich.
Diskussionspapier Quereinstieg
Die Modellprojekte im ESF-Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“ stellen erste Empfehlungen zur Verstetigung zur Diskussion.
Qualität – das Wichtigste auf allen Ebenen
Positionen und Erfahrungen der Projektträger im ESF-Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“. Interview mit Julia Hirt aus Darmstadt
Stephan und die kleinen Füchse – Eine andere Qualität
Stephan Rathcke (45) wird im Sommer die Prüfung zum staatlich anerkannten Erzieher ablegen. Einen Arbeitsplatz hat der ehemalige Speditionskaufmann auch schon. Reportage aus Lübeck
Hohe Anforderungen in der Ausbildung – Das schafft nicht jeder
„Die hohe Bereitschaft der Träger hat mit dazu beigetragen, dass wir diese Ausbildung nun als Regelform weiterführen, also quasi ins vierte Jahr gehen“. Interview mit Harald Engelhard aus Wiesbaden