Ich fühle mich angekommen.
Ich fühle mich angekommen, Marie, 32
„Das ist natürlich super, auch mit anderen Erwachsenen in einer Klasse zu sein, die die 30 schon überschritten haben und trotzdem den Beruf nochmal wechseln. Ich finde das total angenehm, jeder hat seinen Werdegang.“
Aktuelle Meldungen
Unsere Kinder werden nicht mit Vorurteilen geboren.
Der Zuspruch für das Bündnis „Klischeefreie Vielfalt in Kitas“ gibt uns Hoffnung, dass wir alle gemeinsam eine Verbesserung in diesem Bereich bewirken können. Im Interview mit Ulrich Silberbach vom „dbb beamtenbund und tarifunion“.
Kitas im Aufbruch
Kinder in Kitas kommen aus allen sozialen Schichten. Was eine Banalität ist, erweist sich bei genauerem Hinschauen als herausfordernd. Interview mit Prof. Dr. Carsten Wippermann.
Miguel Diaz, Initiative Klischeefrei
„Kinder sind vielfältig. Darum brauchen sie freie Entfaltungsmöglichkeiten ohne einengende Geschlechterklischees. Der Blick auf jedes Kind unabhängig von Stereotypen ermöglicht es, persönliche Vorlieben und Potenziale zu erkennen und zu fördern.“
Vielfalt kreativ fördern
Die Idee kam beim Besuch mit Kita-Kindern im örtlichen Baumarkt. Erzieher Thomas Bahlmann hat situativ erkannt, wie er Jungen und Mädchen gleichermaßen in kreative Prozesse einbeziehen kann.
„Ich passe in keine Schublade“
Aktionen an der Katholischen Hochschule Berlin (KHSB)
Alle sind gleich, alle sind verschieden, alle sind dabei.
Inklusion und Diversität in der Ausbildung von Erzieher*innen. Im Interview mit Carolin Hoolachan, Pro Inklusio Berlin.
Newsletter vom 06. Mai 2019
Schwerpunkt: Aktionstag "Klischeefreie Vielfalt in Kitas"
Gérard Leitz, SOCIUS – Die Bildungspartner gGmbH
„Früher sagten viele Erzieher? Das ist doch kein Beruf für Männer!. Bei SOCIUS erkennt man die Vielfalt in den ErzieherInnen-Teams. Unser Personal besteht zu 40% aus männlichen Kollegen aus aller Welt. Kinder brauchen Diversität in der Erziehung. Wir sorgen dafür!“
Maria Loheide, Diakonie Deutschland
"Schon in der Kita setzen wir uns für ein respektvolles Miteinander und nicht-diskriminierendes Verhalten ein. Dazu gehört es, allen Kindern, Familien und Mitarbeitenden klischeefrei zu begegnen. Das ist unabdingbar für soziale Gerechtigkeit und eine demokratische Gesellschaft."